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RE: Wohnzimmer mit offener Küche
in Williams 04.01.2014 23:29von Annabeth Williams • 24 Beiträge
Nachdem meine Mom und mein Stiefvater in ihren Kurzurlaub verschwunden waren hatte ich erst noch etwas gewartet, nicht das sie es sich doch noch anders überlegten. Nach 2 Stunden machte ich mich dann aber doch im Wohnzimmer breit und stellte Musik an. Sturmfrei war doch immer wieder was schönes, auch noch in meinem Alter. So ein Haus für sich zu haben war einfach etwas tolles. Vielleicht sollte ich doch irgendwann mal ausziehen und mir was eigenes suchen, aber dann musste ich mich ja selbst um alles kümmern. Hier machte meine Mom ja alles, zum Glück.
Ich drehte die Musik etwas lauter und fing an durchs Zimmer zu tanzen, das tat ich aber auch echt nur wenn ich alleine war. Dann ging ich in die Küche rüber und nahm eine Pizza auf der Kühltruhe, die ich dann in den Ofen schob. Ich hasste es penibel auf meine Figur zu achten, ich aß einfach zu gerne.
Dann ging ich wieder zurück und warf mich auf die Couch, machte die Musik erstmal aus und schaltete den Fernseher ein. Ich zappte durch die Kanäle aber irgendwie kam nichts interessantes. Ich sah auf die Uhr, die Pizza war zum Glück fertig und ich holte sie aus dem Ofen und nahm sie auf dem Teller wieder mit zur Couch. Ich ließ sie aber erst einmal abkühlen während ich bei irgendeiner Reality Show stehen blieb und nur die Augen verdrehen konnte darüber wie peinlich diese Menschen waren.

RE: Wohnzimmer mit offener Küche
in Williams 05.01.2014 00:08von Annabeth Williams • 24 Beiträge
Als ich auf einmal das Klingeln hörte sprang ich auf, sah mich um aber hier war niemand. Okay, die Tür ging auch nicht auf, also konnten das nicht die Eltern sein. Also stand ich auf und ging in aller Ruhe zur Tür, ich erwartete schließlich niemanden also warum beeilen?!
---> vor dem Haus | Eingangsbereich

RE: Wohnzimmer mit offener Küche
in Williams 05.01.2014 16:56von Annabeth Williams • 24 Beiträge
//Fanfictions. Und als ich dann mal auf die Uhr sah war es halb 7
"Zuzutrauen ist es ihm. Dabei redet er ständig davon wie stolz er auf dich ist. Aber wer weiß was in denen schon vorgeht." Damit wollte ich mich aber auch echt nicht weiter beschäftigen, ich hatte ne Woche Ruhe vor den beiden und die wollte ich nicht damit verbringen ständig an sie zu denken.
Nachdem er rein gekommen war schloss ich die Tür hinter ihm und ging an ihm vorbei ins Wohnzimmer wo ich mich sofort wieder auf die Couch warf, die Pizza hatte ich ganz vergessen.
Ich nahm ein Stück und deutete ihm an sich zu setzen. "Also, willst du das wirklich sehen? Ist nichts besonderes, nur ein ganz normales Video mit 2 Erwachsenen die sich tatsächlich zum zweiten Mal vor den Altar stellen." Immerhin war ich so gut wie nicht zu sehen, da ich filmen konnte, so entging ich wenigstens den Peinlichkeiten.




"Ich möchte es auch gar nicht wissen"
bemerkte ich und rollte mt den Augen und wir machten uns auf den Weg rein. ich nahm auf dem Sofa platz nachdem sie es mir angeboten hatte und ich seufzte
"außer du kannst mir was über die beiden sagen. Ich habe von deiner Mutter den Eindruck den sie auf dem Foto da macht"
ich zeigte auf ein Hochszeitsfoto. Ich schlug ein Bein locker über das andere und machte es mir doch etwas bequemer. Ich sah also fragend in ihre Richtung und wenn sie mir etwas sagen würde, würde ich mir das Video doch gerne ersparen, denn so erpicht war ich da nicht drauf
//was für welche?

RE: Wohnzimmer mit offener Küche
in Williams 05.01.2014 17:33von Annabeth Williams • 24 Beiträge
//Im Moment bin ich auf nen One Direction Trip
Ich überlegte kurz was ich ihm erzählen könnte. "Naja, deinen Vater solltest du besser kennen als ich. Und über meine Ma ist nicht viel zu erzählen. Aber sie scheint glücklich zu sein. Und ich denke auch besser dran als mit meinem Dad." Ich verdrehte die Augen bei dem Gedanken daran was er ihr alles angetan hatte, aber ich hatte meine eigene Art der Rache bekommen.
"Das ging bei den beiden aber ganz schön schnell, außer die haben sich vorher schon kennen gelernt. Aber eigentlich auch egal. Wenn sie glücklich sind sollen die machen was sie wollen, solange sie nicht noch ein Geschwisterchen anschleppen." Ich verzog etwas das Gesicht, das wäre echt das schlimmste was passieren könnte.
Nachdem ich das erste Stück aufgegessen hatte nahm ich ein neues und biss wieder ab. "Du hast eigentlich echt Glück gehabt das du nicht zur Hochzeit da warst. Das ständige Geknutsche war nicht auszuhalten." Ich verzog das Gesicht und würgte leicht.




// OMG *rennt weg*
aber wo findet man sowas?
Ihre Worte liesen mich etwas hellhörig werden, scheinbar war bei ihr viel im Argen gewesen, aber ich fragte nicht nach, das gehörte sich einfach nicht und daher lies ich es bleiben.
"Glücklich klingt gut"
bemerkte ich und lauschte dann mal weiter und ich war dankbar das sie das aussprach was ich dachte und atmete daher kurz aus und nickte bestätigend. Bloß nicht.. sie schien auch erwachsen zu sein, aber nun noch ein baby? Das wäre echt too much und meiner Meinung nach auch etwas ekelig, immerhin war mein Vater über 50 und dann noch ein Kind? Man würde ihn für den Opa halten das ging gar nicht.
"wie gut das ich keinen Appetit habe"
alleine der Gedanke war abartig, nein nein ich wollte mir keine Gedanken über meinen Vater machen wie er jemandem die Zunge in den Hals steckte.. bah bah.. da wurde mir echt übel
"na dann hab ich ja glück gehabt, aber ich finde es auch nicht gut das man mir nicht gesagt hat wie groß meine Familie nun wird. Du wusstest ja immerhin von mir, wenn auch nicht auf positive Weise"
ich rollte mit den Augen und verstand schon das sie was gegen mich hatte, wenn man mir das vorgehalten hatte, dann hätte ich sicher auch alles andere als gut darauf reagiert

RE: Wohnzimmer mit offener Küche
in Williams 05.01.2014 18:06von Annabeth Williams • 24 Beiträge
//Das kommt mit dem Alter, wenn man wieder jung sein will ich lese auf wattpad.com bzw in der app^^
Als er nickte grinste ich kurz, zumindest war ich mit dem nicht alleine. Es gab einfach Sachen die man sich nicht vorstellen wollte und sollte und dazu zählte einfach auch die Tatsache das zum Kinder kriegen Sex gehörte und nee, das war ein Bild das ich niemals vor Augen haben wollte. Gut, es gab auch Adoptionen, aber das konnten sie auch einfach lassen, immerhin hatten sie ja schon Kinder, wenn auch schon voll Ausgewachsene.
Hey, er hatte echt Glück gehabt das nicht zu sehen, ich musste das Filmen. Aber zum Glück konnte man ja wegsehen während man ne Kamera hielt, auch wenn es dadurch etwas verwackelt geworden war.
Ich drehte mich auf der Couch und setzte mich so das ich ihn direkt ansehen konnte. "Hättest du mir was mitgebracht aus dem Urlaub wenn du von mir gewusst hättest?" Ich grinste ihn frech an. "Dann hätte ich natürlich darauf bestanden das du von mir erfahren hättest." So war das ja nicht, für Geschenke war ich immer zu haben.
"Ist der Schock ne Schwester zu haben jetzt überstanden oder brauchst du noch etwas Zeit?" Erneut grinste ich ihn frech an., loswerden würde er mich sicher nicht mehr, genauso wie ich ihn nicht mehr los werden würde, jetzt hatte ich also wirklich einen Bruder. Ich hatte mir zwar immer einen gewünscht, aber jetzt war das einfach alles zu spät, was sollte ich jetzt noch mit ihm?




"Wenn ich dich gemocht hätte sicherlich.."
kommentierte ich und das war ja wirklich so. Ich war nicht geizig, immerhin war ich der mit dem Geld in der Familie und wenn ich jemanden mochte konnte ich durchaus groszügig sein.
Ich wollte auch nicht wissen das mein Vater sex hatte, das war abartig , mir reichte zu wissen DAS er es mal hatte, immerhin gab es mich und ich war sicher keine unbefleckte Empfängnis oder so.
"den schock? Keine Ahnung ich warte das ich eine posttraumatische Belastungsstörung bekomme"
ich fand das amüsant und wollte ich eine Schwester? Nein. aber nun war es so
Ich sah sie einen moment nur an und ich hätte sie vermutlich abgeschleppt wenn ich sie in einem Club so getroffen hätte, aber nun? eigentlich war mir das egal aber hmm ., ja ich konnte meinem Vater damit einen reinwürgen.. hm vielleicht doch
"was machst du sonst so.. außer.. sturmfreie genießen?"
vielleicht würde sie mir ja was erzählen

RE: Wohnzimmer mit offener Küche
in Williams 05.01.2014 18:42von Annabeth Williams • 24 Beiträge
"Naja, du hast mich ja noch nicht gekannt, also kann man mich eigentlich nur mögen. Das legt sich nämlich meist erst wenn man mich kennen lernt." Wobei ich meinen Charme spielen lassen konnte, dann bekam ich auch was ich wollte.
Woher wollte er denn wissen das er sein Vater war? Er könnte auch genauso gut vom Postboten sein, dann hätte sein Vater nie Sex gehabt. Aber gut, wie oft kam sowas schon wirklich vor? Ich hatte das schon selbst erlebt den Vater auf jemand anderem zu erwischen und dieses Bild hatte sich für kurze Zeit echt eingebrannt.
"Soll ich dir dann nen Therapeuten empfehlen? Der hat mir echt geholfen. Und so macht man das doch in einer Familie, oder?" Ich fing an zu lachen und schüttelte den Kopf. Das war echt schräg alles.
Bei seinem Glück hätte ich mich vielleicht sogar abschleppen lassen, wenn er sich vorher ins Zeug gelegt hätte. Mit jedem ging ich schließlich auch nicht mit, so ein bisschen Würde hatte ich dann doch.
Bei seiner Frage legte ich den Kopf an die Couch. "Was man so tut in meinem Alter. Das Leben genießen, Spaß haben, sich betrinken. Und du? Was machst du wenn du nicht gerade in Europa bist?" Ich stand langsam auf und ging rüber zu einem der Schränke, hinter dem sich der Alk-Vorrat versteckte. Ich ließ meinen Blick über die Flaschen wandern und griff dann nach dem Jack Daniels. Dann nahm ich zwei Gläser, füllte sie und ging zurück zur Couch.
Ich hielt ihm ein Glas hin. "Für dich auch? Ich kann dir auch nachher ein Taxi rufen wenn du nicht mehr fahren kannst." So war ich ja nicht. Und zur Not konnte er sich ins Gästezimmer verziehen, störte mich dann auch nicht mehr.
Ich setzte mich hin und exte mein Glas. Hätte ich mal die Flasche mitgenommen, müsste ich nicht schon wieder aufstehen.




"Aber auch nichts gewusst also.. erübrigt sich das"
merkte ich an und rollte mit den Augen, sie verstand das wenn nicht, nicht mein Problem.
"nein danke.. vielleicht hebst du ihn für die Ehetherapie der beiden auf"
schlug ich vor, ich fand die Idee toll.S ie wäre aber sowas von mitgegangen, denn ich wusste was ich machen musste wenn ich es drauf anlegte,was ich aber gerade nicht tat,warum auch.
" Das Leben genießen"
antwortete ich als sie mich fragte was ich machte, betrinken nahm ich ja nicht so als das was ich regelmäßig tat, denn ICH war aus dem alter raus.
Ich sah ihr nach und nahm mein Glas und musste dann lachen
"Okay alles klar. Das ist ja mal was"
ich nahm einen Schluck und sah sie einen Moment lag an. Ja dann musste sie wohl aufstehen
"worauf trinken wir? Auf eltern?"
fragte ich scherzend und leerte mein Glas, gerne konnte sie es gleich hier lassen. Ich überlegte aber noch wurde ich nicht wirklich schlau aus ihr

RE: Wohnzimmer mit offener Küche
in Williams 05.01.2014 19:09von Annabeth Williams • 24 Beiträge
"Ja, da hast du wohl recht. Zu spät um da jetzt noch groß drüber nachzudenken." Es war so schon verrückt genug alles.
Das mit der Therapie war aber ne gute Idee, die würde sicher noch kommen. Spätestens wenn meine Mutter merkte das ihr das viele Geld fehlte, sie bekam schließlich nichts von meinem Vater, ich auch nicht mehr, aber ich hatte genug an die Seite gelegt. "Meinst du denn die werden den brauchen? Sollten wir nicht hinter den beiden stehen?" Alleine die Vorstellung das ich so eine Aussage jemals ernst meinen könnte war absurd.
Na wenn er so davon überzeugt war durfte er das gerne mal an mir austesten. Wobei, noch ein paar Gläser und er müsste sich vielleicht nicht mehr so anstrengen.
Aus dem Alter würde ich wohl nie rauskommen, nicht solange ich mein Leben lebte. Ich betrank mich ja nicht mehr um zu rebellieren, dafür war ich zu alt und es war auch zu spät. Ich betrank mich eher aus Langeweile. Ich war ja auch nicht kurz vorm Koma dann, aber ein oder zwei Gläser mussten einfach immer sein.
"Erst mal auf den Schreck. Die nächste Runde dann auf unsere Eltern, das sie ihre erste Ehe vergeigt haben und uns jetzt mit der zweiten zusammen geführt haben." Für die zweite Runde brauchten wir aber die Flasche, also stand ich doch wieder auf und holte sie.
Ich schenkte in beide Gläser noch mal nach, stellte die Flasche weg und sah ihn an. "Also dann, auf unsere Eltern, mögen sie ewig glücklich miteinander sein und wir zu einer großen und glücklichen Familie werden." Ich verdrehte kurz die Augen und kippte dann erneut sofort alles runter. "Die beiden wären sicher stolz auf uns, oder was meinst du?"




"du hast es erfasst"
antwortete ich und so war das halt.
"ich habe keine Ahnung und ehrlich gesagt ist mir egal was die beiden machen., Sollen die glücklich werden und gut. Ich will damit nicht rein gezogen werden"
das war so und es war absurt
"Ich gönne ihm sen glück wenn es das ist ansonsten eben auf ein neues"
ich war dafür was sie so vorschlug und stieß dann mit ihr an
"vollkommen oder so öhnlich. Ich weiß es nicht. Mein Vater würde wohl was sagen wie: Du hast dir doch immer eine schwster gewünscht"
bei den letzten worten immitierte ich die Stimme meines Vaters. Ich schenke nach und hob die Schultern
"Ich weiß ja nicht was sie dir so gesagt haben, aber vielleicht erzählst du mir das ja dann mal?"
nun warf ich ihr einen fragenden Blick zu und nickte , denn ich war gespannt und ob ich was zu tun hatte und was so wäre wusste ich nicht. Ich wusste ja nicht das sie anhänglich wurde wenn sie angetrunken war.. oder scharf. wobei nüchtern sicher das besser kompliment gewesen wäre. ch zog meine Jacke aus und legte sie über die lehne, denn nun würde ich wohl ein bisschen bleiben

RE: Wohnzimmer mit offener Küche
in Williams 05.01.2014 19:55von Annabeth Williams • 24 Beiträge
Ich riss gespielt entsetzt die Augen auf bei dem was er sagte. "Glaubst du etwa nicht das sie nun ein Leben lang zusammen bleiben werden? Das es die große Liebe ist?" Also das wäre ja das mindeste, ansonsten wäre die ganze Hochzeit Zeitverschwendung gewesen. "Aber ich glaub ich kann mich damit abfinden, wenn es dann nicht klappen sollte. Das könnte dann der letzte Anstoß sein wirklich auszuziehen."
Noch einmal würde ich das ganze dann sicher nicht durch machen wollen.
Dann grinste ich ihn an. "Hast du dir denn immer eine Schwester gewünscht? Aber hey, du brauchst dir keine Sorgen zu machen das ich dir Juckpulver in deine Sache kippe oder so." Dann legte ich kurz den Kopf schief, dachte darüber nach und fing an zu lachen. "Okay, ich nehm die Aussage zurück, vielleicht mache ich das doch. Ich muss das ganze einfach nachholen was mir vergönnt war." Ältere Geschwister zum nerven zu haben musste doch echt toll sein.
Dann sah ich ihn fragend an. "Was sie über dich gesagt haben? Puuuhh..." Ich überlegte kurz. "Das du im Gegensatz zu mir das perfekte Kind warst was das schulische anging. Das du mega intelligent bist und ähm... Keine Ahnung, hab ich verdrängt." Ich zuckte mit den Schultern. "Bist du ein echter Streber?" Ich sah ihn fragend an, zumindest sah er absolut nicht so aus als würde er den ganzen Tag zuhause sitzen und lernen.




"ich glaube eher nicht an Liebe"
kommentierte ich und so war das eben. Ich glaubte da nicht dran und es war sicherlich eine gute Sache wenn das so war, so enttäuschte man mich wenigstens nicht
Zu ihre Aussage sagte ich nichts, besser war das und nahm es einfach so hin wie es war. Ihre Meinung ihr ding
"Nein, ich wollte keine Geschwister"
erklärte ich, denn ich hatte genug zu tun mit mir selber und dem was so war. Ich presste kurz die Lippen zusammen
"alles klar.. wie gut das ich hier nicht wohne"
auch ich lachte und fand das alles unglaublich witzig.
"Nein.. ich kann es einfach.. ist auch egal. Jedenfalls habe ich NIE in meinem Leben für die Schule oder sonst etwas gelernt"
das war eine Tatsache, ob sie das glaubte oder nicht
"Und du? ich meine..hast du studiert?"
wenn sie von sich ablenken wollte musste sie sich schon was besseres einfallen lassen, fand ich jedenfalls.

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