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Das war also die neue Bude von meinem Dad und seiner Ollen? Super klasse. Ich war restlos begeistert , Ironie aus. Ich parkte meinen Wagen und stieg aus und ging auf das Haus zu
Die Gegend war nett, das Haus an sich auch, aber ich war nicht wirklich erpischt darauf die olle zu treffen. Ich wusste nicht wie ich sie einschätzen sollte, da musste ich einfach mal sehen und hoffen das sie nicht ganz so schlimm war.
Ich kam also an der Tür an und klingelte, immerhin hatte ich keinen Schlüssel für die Bude, warum auch ich führte mein eigenes Leben und brauchte da keinen Schlüssel
Mum gab mir ihren, aber nur weil unser Verhältnis doch sehr eng war und wir beide wussten das der andere nicht einfach auftauchte. So blieb ich stehen und wartete ab was kommen würde und hoffte einfach mal,dass es nicht ganz so schlimm war.

RE: vor dem Haus | Eingangsbereich
in Williams 05.01.2014 00:11von Annabeth Williams • 24 Beiträge
Ich kam im Flur an und sah durch die Tür schon einen Schatten dort stehen, na mal schauen wer das jetzt war. An der Tür angekommen sah ich kurz durch den Spion, doch kannte ich den Kerl dort nicht.
Ich öffnete die Tür und ließ kurz meinen Blick über ihn wandern, schlecht sah er nicht aus und irgendwie kam er mir bekannt vor. Aber woher sollte ich ihn kennen?! Das konnte also nicht sein. "Kann ich dir helfen? Du siehst zumindest nicht aus wie eine Pfadfinderin die mir Kekse verkaufen möchte." Ich war auf jeden Fall gespannt was er denn wollte.

Es machte wer auf und kurz sah ich die Frau an. Bitte lass das nicht die neue von meinem Vater sein,denn das wäre abartig, dachte ich nur und unhöflich war sie auch. Na super
"Ich möchte zu meinem Vater, ist er da? Ich bin Darren und sie?"
fragte ich die Frau, denn ich hatte Anstand, im Gegensatz zu ihr. Klar sie war schon irgendwie heiß aus, aber das war eh zweit rangig ich wollte zu meinem Vater und ihm die Meinung geigen was er sich gedacht hatte

RE: vor dem Haus | Eingangsbereich
in Williams 05.01.2014 00:25von Annabeth Williams • 24 Beiträge
Ich wollte einfach nicht gestört werden in meiner Ruhe hier, er hatte ja vorher anrufen können um mich vorzuwarnen. Dann wäre ich auch höflicher, vielleicht. Eigentlich auch nicht, dann wäre ich am Telefon schon zickig gewesen.
"Dein Vater? Dann musst du dich in der Tür geirrt haben..." Dann fiel mir aber ein dass es ja gar nicht mein Vater war um den es gehen könnte, sondern meinen Stiefvater und der hatte einen Sohn. "Okay, Moment. Darren?" Hieß er Darren? Ich wusste das der Name mal gefallen war, aber ich hatte einfach nicht zugehört, warum auch? Es ging nicht um mich, also schaltete ich auf Durchzug. "Ich bin Annabeth, also eigentlich Beth. Aber er ist nicht da." Zum Glück für mich.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn nochmal an. Warum hatte ich das Gefühl ihn zu kennen? Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, das Arbeitszimmer, klar. Das musste er dann sein auf den Fotos, der Wunderjunge. "Wie kommt´s das du jetzt auf einmal hier auftauchst? Warst du zur Hochzeit verhindert?" Ich konnte ja nicht wissen das er keine Einladung erhalten hatte, mir wurde nur gesagt er würde nicht kommen.

"Ja Darren"
was hatte die den jetzt? Ich wusste ja wohl wo mein vater wohnte also bitte. Scheinbar machte es gerade klick bei der kleinen und se stellte sich vor. Beth, schön.. ja und was machte sie hier?
"Ich denke nicht das dich das etwas angeht.. aber um es kurz zu machen. Ich war ein Jahr in Europa, hatte ich mir schon lange vorgenommen und scheinbar wollte mein Vater nicht, dass ich diese reise für etwas derart unwichtiges wie eine Hochzeit abbreche"
das meine Worte vor Ironie sprühten und ich es beschissen fand bemerkte man wenn man etwas helle war was ich von dem Mädel hier ja nicht wusste
"Kurzum ich habe von der Hochzeit durch ein Foto erfahren und nun würde ich gerne wissen wer sie sind und ob sie mir sagen können wann mein Vater wieder da ist"
und vielleicht mal rein bitten? So zur Abwechslung?
Ich steckte meine Hände in die Jackentaschen und wartete ab was diese Beth mir noch zu sagen hatte, auch wenn ich mir immer noch vorrangig hoffte,dass sie nicht die von meinem Vater war, denn die war höchstens in meinem Alter.

RE: vor dem Haus | Eingangsbereich
in Williams 05.01.2014 16:33von Annabeth Williams • 24 Beiträge
//sorry, hab etwas verschlafen. hab bissel zu lang gelesen heute Nacht^^
Bei dem was er dann sagte sah ich ihn überrascht an. "Er hat dich nicht eingeladen? Oh Gott, nicht sein ernst. Und uns erzählt er sein ach so toller Sohn konnte nicht kommen." Ich hatte mir einiges anhören dürfen das ich auch so gut hätte sein können wie er, aber das war ich halt nicht. "Mir wurde so vorgeschwärmt von dir, verzeih mir wenn ich nicht durch die Gegend springe." Ich wollte keinen Bruder haben, vor allem nicht so eine Intelligenzbestie die wahrscheinlich noch alles besser wusste.
Die Frage wer ich war ließ ich erst mal unbeantwortet, aber so sein Vater ist wollte ich ihm dann doch verraten. "Die Alten sind im Urlaub, kommen erst in ner Woche zurück - hoffentlich. Ich dachte schon sie würden mich überprüfen als du geklingelt hast." Da hatte ich wohl wirklich Glück gehabt, Eltern waren eine schreckliche Erfindung auf die ich nur zu gerne verzichten konnte.
"Kann ich sonst noch was für dich tun? Willst du dir vielleicht das Hochzeitsvideo ansehen? Zeig ich dir liebend gerne, unsere Eltern waren ja so glücklich an dem Tag." Ich öffnete die Tür ein Stück und trat zur Seite. "Also wenn du rein kommen willst..." Ich sah ihn fragend aber ziemlich uninteressiert an. Ich hoffte nur er kam nicht auf die Idee hier mit einzuziehen, dann hätte ich erst recht den Einzelkind-Status verloren.




// KD was hast du gelesen?
"nein hat er nicht. Vermutlich hat er gedacht das ich es ihm nicht gönne oder sowas, ic habe keine Ahnung"
ich seufze und hob die Schultern das was sie dann sagte verstand ich nur und ah, sie war also die Tochter neuen, gut zu wissen. super eine Schwester.. yeah.
"Das ist nicht meine Schuld oder? "
kommentierte ich schmunzelnd, denn immerhin war dem so, Ich konnte nichts für Dad.
"Urlaub.. also und nein.. ich will dich ncht überprüfen."
die Frage wer sie war hatte ich mir selber beantwortet, gut so.
"Ja gerne.."
ironie aus, aber doch ich wollte es sehen und so trat ich ein als sie mich rein bat. ich öffnete meine Jacke und so sah ich mich erstmal um. Wir gingen durchs ins Wohnzimmer, denn das war geradeaus.

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